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Gaststätten &
Amüsierbetriebe in Pompeji Caupona mit Wohnung Es geht aus den Funden des Verkaufsraumes nicht hervor, was in diesem Lokal konkret verkauft wurde, da von der Inneneinrichtung nichts erhalten blieb. Im hinteren Teil fand sich ein gemauertes Podium für eine Holztreppe, die in das Obergeschoss zu einer Wohnung mit grossem Fenster zur Strasse hin führte. Die nebenan liegende Wand wurde aus Statikgründen in opus craticium (Fachwerk) gearbeitet. Sowohl im Laden, als auch in der oben gelegenen Wohnung fanden sich auf weissem Grund Malereien im Dritten Stil, die zeigen, dass nicht nur reiche Pompejianer Gefallen an Innendekoration hatten; zumal die Ornamente präzise, aber günstig ausgebracht worden waren. Bekannt wurde dieses Lokal vor allem durch das auf den Türpfosten eingeritzte Wortgefecht zwischen dem Weber Successus und seinem Rivalen Severus: Successus textor amat coponiae ancillam nomine Hiredem, quae quidem illum non curat, sed ille rogat commiseretur. Scribit rivalis. Vale. (Der Weber Successus liebt das Dienstmädchen aus der Gaststätte, namens Iris, die sich um ihn nicht kümmert, aber er bittet sie um Erbarmen. Das schreibt der Rivale. Leb wohl.) Als Antwort kam: Invidiose, quia rumperis! Sectari noli formonsiorem et qui est homo pravissimus et bellus! (Mögest du vor Neid platzen! Belästige nicht einen, der mehr vorstellt als du, der ein Teufelskerl ist und schön!) Wiederum der Andere: Dixi, scripsi. Amas Hiredem, quae te non curat. Severus Successo. (Ich habe es gesagt, und ich habe es geschrieben. Du liebst Iris, die sich um dich nicht kümmert. Severus an Successus). Aus weiteren Graffitis anderer Personen geht hervor, dass hier neben Iris auch eine Capella, eine Bacchis und eine Prima arbeiteten. Ob letztere vielleicht mit jener Prima ident ist, welche mit Ianuaria gemeinsam einen Bordellraum beim Haus des Meander betrieb ist nicht erwiesen, aber durchaus möglich - auch wenn Prima ein sehr häufiger Name war. Caupona des Stabulius Dieses Lokal ist vor allem wegen seiner Werbung bekannt. Am Pfeiler rechts vom Eingang rühmte man in einem Grafitti Stabulius mit dem Namen oenoclion (grch. Trunkenbold) für seine Getränke, die wohl so beliebt waren, dass man meinte, sie würden den Brüsten der Venus entfliessen. Caupona der Asellina Die caupona (Schänke) besass einen L-Förmigen Tresen mit vier eingelassenen Gefässen. Am äusseren Ende der Theke befand sich ein Herd samt Rauchabzug in der Form eines Terrakottagefässes. Für den Abend- und Nachtbetrieb stand eine Bronzelampe zur Verfügung, die mit zwei Phalli, einem Pygmäen und fünf Glöckchen verziert war. Im hinteren Teil führte auf einer gemauerten Basis eine Holztreppe in das Obergeschoss zu einer Wohnung. Für die Archäologie erwies sich dieser Laden 1911 als wahre Fundgrube an typischen Utensilien für eine Schänke. Man fand u.a. Krüge in der Form eines Hahns und eines Wolfs, einen Trichter und einen mit Wasser gefüllten Bronzekessel, der noch in der Antike luftdicht verschlossen worden war. Die Serviererinnen dieses Lokals machten auch politisch auf sich aufmerksam, indem sie an der Aussenfassade Wahlempfehlungen abgaben. Dadurch kennt man heute ihre fremdländisch klingenden Namen: Zmyrina (oder Ismurna - ihr Name wurde von einem Iulius Polybius ausradiert), Aegle und Maria. Als Geschäftsinhaberin wird eine - ebenfalls genannte - Asellina gedeutet. Schlussendlich hatte sich noch ein Kunde mit einer Ritzung am rechten Türpfeiler verewigt: ein tierköpfiger Mann hält seinen gigantischen Phallus in der Hand. Thermopolium mit Wohnung Das thermopolium (Garküche) lag an der Via dell'Abbondanza und grenzte an eine Seitenstrasse. Dominiert wurde der Verkaufsraum vom U-förmigen Tresen mit zahlreichen eingelassenen dolia (Tonfässer), in denen die Speisen aufbewahrt wurden. Hier wurden die Kunden direkt vom Wirt bedient. Neben dem Verkaufsraum gab es noch ein Hinterzimmer, das farblich in Rot und mit Dekorationen im Dritten Stil gehalten war. Im aufwendig ausgeführten Lararium hinter dem Tresen wurden Dionysos und Mercurius verehrt. Es präsentierte sich als kleiner Tempel mit korinthischen Säulen aus Stuck mit opferndem häuslichen Genius, den Laren und den obligatorischen Schlagen.
links:
der Schankraum des Thermopoliums mit geschlossenen Läden
links:
das Hinterzimmer mit den rot grundierten Malereien Die Wohnung des Wirtes konnte entweder über das Hinterzimmer des Lokals oder durch einen eigenen Eingang an einer Seitenstrasse der Via dell'Abbondanza betreten werden. Einige Räume - darunter das Atrium - waren noch nicht ausgemalt worden, wohingegen nicht nur das cubiculum (Schlafzimmer) den Geschmack des Wirts widerspiegelte. Auf weissem Grund fanden sich dort rot gesprenkelte Sockel, die granitähnlich ausgebracht worden waren, sowie Kandelaber in der Wandmitte und kleine Vogelbilder. Besonders auffällig gestaltete sich das Triklinum am xystus (Kolonnadengang). Der kleine Raum gestaltete sich in leuchtenden Farbspielen in Gelb, Rot und Schwarz. Dazu gesellten sich noch malerische Wanddurchbrüche und grazile Darstellungen von diversen Utensilien, Pflanzen und Tieren. Ein sehr schönes Mittelbild präsentierte den Raub der Europa durch Zeus als Stier. Die Qualität dieser Dekorationen im Dritten Stil können es mit jenen im Haus des Lucretius Fronto aufnehmen und es ist durchaus möglich, dass hier die gleichen Künstler am Werk waren. Im Garten war noch ein Sommertriklinum angelegt, das zur Zeit der Verschüttung durch den Vesuv als Amphorenlager benutzt wurde. Auf einer fand man Angaben zum Inhalt und dem Produzenten. Es handelte sich um truginon (Tintenwein; schwarzfärbiger Wein), hergestellt oder geliefert von einem Ioudaikos (Hebräer). Aufgrund einer verstümmelten Inschrift an der Fassade nimmt man an, dass sich im ersten Stock des Lokals der Versammlungsort der hiesigen Bäckerinnung befunden hat: Pistores rog(ant) et cupiunt cum vicinis... (Die Bäcker empfehlen und wünschen zusammen mit den Nachbarn...) Numismatisch interessant war der Fund der Wechselkasse des Lokals. In einem der eingemauerten Tongefässe fand man 374 Asse und 1237 Quadranten im Gesamtwert von ca. 171 Sesterzen und einem Gewicht von gut 3 kg. Caupona „Phoenix“ des Euxinus Die Schänke lag an einer Parallelstrasse zur Via dell'Abbondanza in Richtung der grossen Palästra und des Amphitheaters. Mitsamt des Gartens erstreckte sie sich entlang der gesamten Breite der insula (Wohnblock). Am Eingang befand sich ein Werbeschild, das den Vogel Phönix inmitten zweier Pfauen samt dem Schriftzug Phoenix felix et tu. (Der Phönix ist glücklich, mögest auch du es sein.) zeigte. Aufgrund der zahlreichen in diesem Lokal aufgefundenen Amphoren konnte man den Wirt eindeutig identifizieren. Einige trugen nämlich noch den Liefervermerk: Pompeiis ad Amphitheatrum, Euxino coponi. (In Pompeji, beim Amphitheater, an den Wirt Euxinus). An der Fassade fand sich noch ein Wahlspruch, in dem Euxinus - nicht ohne Iustus - den Quintus Postumius und Marcus Cerrinius als Ädilen empfehlen. Die Werbung war vom Schreiber Hinnulus ausgeführt worden. Aufgrund der räumlichen Nähe zum besagten Veranstaltungsort ist davon auszugehen, dass rund um die Spiele hier der grösste Kundenandrang herrschte. Die Räumlichkeiten hinter dem Lokal enthielten zwei Latrinen und im Obergeschoss dürften sich vermietbare Zimmer befunden haben - sowohl für gewöhnliche Gäste, als auch Prostituierte. Jedenfalls deutet ein Graffiti an der linken Gartenmauer in diese Richtung: Candida me docuit nigras odisse puellas. Odero, si potero, si non invitus amabo. (Die Weisse hat mich gelehrt, die schwarzen Frauen zu hassen. Ich werde sie hassen, wenn ich kann, wenn nicht, werde ich sie lieben - gegen meinen Willen.) Die caupona war mit einem eigenen Weingarten ausgestattet, dessen Rebstöcken nicht ganz so präzise gesetzt worden waren, wie etwa im Weingarten am Ende der Via dell'Abbondanza. Man fand dort oberirdisch zwei dolia (Tonfässer) für den Gärungsprozess schwerer Weine. Zusammen fassten sie 375 Liter, wohingegen der Weinertrag des Gartens auf nur 271 Liter errechnet wurde. Im hinteren Teil des Garten standen zwei gemauerte Altäre, wobei sich einer unter der Nische des Larariums mit Statuetten der Laren und Penaten befand. Der andere Schrein war insofern bemerkenswert, als man auf ihm noch die Asche des letzten Opfers fand. An der zur Via dell'Abbondanza führenden Seitenstrasse lag in der gleichen Insula wie die Schänke vermutlich die Wohnung des Euxinus - man konnte durch eine kleine Tür in den Wirtschaftstrakt gelangen - und aufgrund der Grösse ist anzunehmen, dass er eine Familie hatte. Bemerkenswert ist vor allem eines der cubicula (Schlafzimmer), da es ein Musterbeispiel für den frühen Dritten Stil - den so genannten „Kandelaberstil“ darstellt. Leider lässt der Erhaltungszustand der Malereien sehr zu wünschen übrig, denn bereits in der Antike hatte man zahlreiche Nägel in die Dekoration geschlagen. Caupona des Sotericus Das Lokal lag an der Via dell'Abbondanza und wird aufgrund einer Wahlempfehlung einem Mann mit Namen Sotericus zugeschrieben. Die zweite Bezeichnung fusst auf einer Malerei, die eine weibliche Büste mit Buschenhelm zeigt und damit die personifizierte Roma darstellt. Ein ähnliches Portrait fand sich in der caupona Africa, die als Personifikation Afrikas oder Alexandrias gilt. In die Wahlempfehlungen wurden einige Graffitis geritzt: Futui coponam (Ich habe die Wirtin gefickt.), Valeria fellas (Valeria bläst dir einen) sowie eine sexuelle Aufforderung an eine gewisse Myrine. Am Ende
der Insula rechts befand sich die Caupona des Sotericus Der in weiss gehaltene Tresen trug eine Ziegel vortäuschende Scheinmalerei und weist eine Besonderheit auf: in ihn waren keine Vorratsgefässe eingelassen und die Oberfläche bestand aus Marmorplättchen. Auf einem Pfeiler links vom tablinum (Wandelgang) war ein Wachhund gemalt worden, den man von der Strasse aus gut erkennen konnte. Caupona Africa Die caupona lag gleich neben der des Sotericus an der Via dell'Abbondanza und einer Seitenstrasse. Sowohl vom Aufbau her, als auch von den Malereien her war sie dem anderen Lokal ähnlich. Der moderne Name leitet sich vom Portrait einer weiblichen Büste mit einem Elefantenrüssel und Ährenkranz am Kopf ab, die als Personifikation von Africa oder der Stadt Alexandria angesehen wird. Daneben abgebildet war noch ein kleiner Mercurius mit caduceus (Heroldsstab) und Geldbeutel. In einer Nische am linken Pfeiler wurde zudem ein Lavabrocken aufbewahrt, dem man magische Kräfte zuschrieb; ganz ähnlich dem schwarzen Stein der Magna Mater aus Kleinasien oder dem Stein von Bethel in Syrien. Eben dieser Brocken diente dem Gasthaus als Wahrzeichen und vermutlich dürfte auch die Einrichtung ein orientalisches Design aufgewiesen haben. Caupona Das kleine Wirtshaus lag an der Strasse von der Porta di Mercurio zum Forum. Neben der Verkaufsstelle gab es noch einen kleinen Raum für die Gäste, der liebevoll mit 13 volkstümlichen Malereien ausgeschmückt worden war. Zwei davon präsentieren erotische Darstellungen - u.a. zwei Seiltänzer die sich sexuell annähern -, die anderen typische Szenen aus dem Lokal. Unter den Bildchen fanden sich zahlreiche in Umgangssprache der Kunden gehaltene Graffitis: Da fridam pusillum (Gib mir ein wenig frisches Wasser) oder Adde calicem Setinum (Noch einen Becher Wein aus Sezze). Aus den Bildern ist zu entnehmen, dass über den Gästen - die meisten trugen cuculli (Kapuzenmäntel der Reisenden) - Würste, Zwiebel und andere Lebensmittel hingen. Ganz hinten existierte noch ein Zimmer, das wohl stundenweise vermietet wurde. Die dort gefundenen Malereien zeigten Venus, sowie Polyhem und Galatea. Auch gab es noch eine Treppe in das Obergeschoss. Vermutlich befand sich dort die Wohnung des Wirts oder weitere vermietbare Räume. Dazu ist noch anzumerken, dass man m benachbarten Haus fünf weibliche Skelette mit reichem Schmuck fand. Es wird davon ausgegangen, dass es sich dabei um Prostituierte handelte, die in diesem Viertel arbeiteten und sich beim Vesuvausbruch zusammengefunden hatten. Taberna Lusoria (Spielhölle) An der Fassade dieses Lokals fanden sich ein eingemauertes Relief aus Tuffstein. Es zeigte zwei Paare von Phalli und einen Becher in der Mitte. Aufgrund dieser Darstellung wird davon ausgegangen, dass es sich um ein Lokal für Würfelspieler handelte. Aber auch als Geschäft für Knoblauch wurde es bereits tituliert. Leider fanden sich in dem Gebäude - das 1943 bei einem amerikanischen Bombenangriff schwer beschädigt wurde - keine weiteren Hinweise auf die tatsächliche Verwendung. Lupanar Dieses Bordell lag an einer Kreuzung zweier Nebenstrassen - eine für solche Einrichtungen typische Lage. Die Ausstattung bestand aus fünf Schlafstellen im Erdgeschoss und fünf weiteren im Obergeschoss, zu denen man über eine hölzerne Treppe gelangte. An einem der beiden Eingänge hatte man eine Latrine platziert und eine Glocke angebracht. Die Archäologen fanden hier die Reste eine Mahlzeit aus Bohnen und Zwiebeln. Die ebenerdigen Kammern konnten zur Gewährleistung einer gewissen Privatsphäre mit hölzernen Türen verschlossen werden. Die Betten waren gemauert und mit einer Matratze belegt gewesen - dies vermittelten die Malereien über den Kammereingängen mit diversen Stellungen an den Wänden. Diese Bilder hatten ihre Vorlage wahrscheinlich in den schemata veneris (Muster der Venus; Stellungshandbücher), in denen die einzelnen Stellungen abgebildet und/oder beschrieben wurden. Als weiteres Bild existierte ein Priapus mit doppelten Phalli, die er ob des Gewichts mit den Händen zu stützen hatte. Die Räume im ersten Stock waren geräumiger als jene im Erdgeschoss und ein in die Strasse reichender Fensterbalkon bot freien Durchgang. Nach 72 n.Chr. hatte man weite Restaurierungen vorgenommen, wie aus einem Münzabdruck im weissen Verputz in der ersten Zelle entnommen werden konnte. Bemerkenswert ist weiters die Dichte an Graffitis, welche die Besucher in die Wände geritzt hatten. Etwa 120 konnten ausgemacht werden - häufig über andere bereits bestehende gekritzelt. Manches war deshalb nicht mehr identifizierbar, doch konnte man sich ein ganz gutes Bild von den dort verkehrenden Besuchern, aber auch Mädchen machen, von denen etwa die Hälfte griechische „Künstlernamen“ trug. Lediglich von einer ist sicher, dass sie tatsächlich aus dem Osten - konkret aus Kreta stammte. Die literarischen Hinterlassenschaften der Kunden geben einen tiefen Einblick in deren Wünsche und Bedürfnisse: Hic ego puellas multas futui (Hier habe ich es mit vielen Mädchen getrieben.), Futula sum hic. (Hier wurde ich gefickt.). An eine gewisse Myrtis (höchstwahrscheinlich ein Künstlername, da die Myrte der Venus heilig war) war der Spruch Bene felas (Du nuckelst gut) gerichtet. Aber auch die Schattenseiten wurden benannt: Destillatio me tenet (Mich hat der Tripper erwischt.). Geschlechtskrankheiten waren in der Antike selten, kamen aber natürlich in solchen Etablissements eher vor als im Alltag - zudem ist zu berücksichtigen, dass es hier um die „schnelle Nummer“ ging und deshalb auch medizinisch kein Vergleich zur Prostitution der besseren Häuser und natürlich der reichen Oberschicht gemacht werden kann. Bordell beim Haus des Meander Der vornehme Charakter des Haus des Meander täuscht etwas darüber hinweg, dass es einen Bordellbetrieb neben dem Eingang beherbergte. Über eine elfstufige Treppe gelangte man direkt in eine Kleinwohnung, die wohl als eine Art Pufferraum extra eingerichtet worden war. Entlang des Aufganges fanden sich neben der Abbildung eines Phallus noch Kundengrüsse an zwei Mädchen - Prima und Ianuaria - sowie Anmerkungen zu ihren konkreten Vorzügen. Als Kunden hatten sich Crescens, Teucrus und Lindorus verewigt. Es scheint, als wäre dieser Raum von den Eigentümern des Hauses des Meander an die Mädchen vermietet worden. Möglicherweise arbeiteten sie auf eigene Rechnung. Am Ende dieser
Strasse lag das Haus des Meander mitsamt dem kleinen Lupanar |
Blick vom Sommertriklinum |
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Quellen: Coarelli, La Roca, De Vos "Pompeji", J.-A.Dickmann "Pompeji", H.Pleticha & O.Schönberger "Die Römer", N.Harris & P.Dennis "Feuerregen auf Pompeji", "Der kleine Pauly" sowie das Computerspiel "Pompei - The Legend of Vesuvius" |
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