QUELLEN |
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Inhalt Kaiser Vespasian herrscht 72 n.Chr. über die Hauptstadt des Römischen Reiches. In der Unterwelt herrscht Balbinus Pius, ein machtgieriger und menschenverachtender Krimineller. Ein Fall für Falco, der gerade aus Palmyra zurückgekehrt ist. Er eilt seinem Freund Petronius, dem Hauptmann der Vigilies, zu Hilfe. Diesem ist es nämlich gelungen, Balbinus von einem Gericht zum Tode verurteilen zu lassen. Aber Balbinus hat das Recht auf eine Gnadenfrist und verlässt natürlich sofort die Stadt. Kurz darauf bricht in der römischen Unterwelt ein Machtkampf aus. Wer steckt dahinter? Etwa Lalage, die Bordellbesitzerin? Seine ehemaligen Kumpanen? Oder gar Balbinus höchstpersönlich? Falco raucht der Schädel... Kommentar In Anbetracht der übermächtigen Gegner ist es verwunderlich, dass die Hauptperson nicht einfach von der Bildfläche verschwindet und in der Cloaca maxima entsorgt wird. Auch die ständigen moralischen Anforderungen lassen Falco sehr überhöht darstellen. Die Dramatis personae am Anfang erklärt wie immer die Stellung der Personen in der Geschichte sehr süffisant. Bewertung
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Blick aufs Meer... |
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(PL) |