QUELLEN |
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Inhalt I Alexandria während des Konsulats von Metellus Celer und Lucius Afranius (51 v.Chr.). Der Senator Decius Caecilius Metellus ist in diplomatischer Mission nach Alexandria unterwegs. Die farbenfrohe Metropole im Osten des Mittelmeers zieht Menschen aus aller Welt in ihren Bann und schon bald sind detektivische Fähigkeiten gefragt. Als dann in seinem Bett noch die Leiche einer bekannten Hätere gefunden wird, ist aus dem Strudel von Verschwörungen beinahe schon kein Entrinnen mehr möglich... Inhalt II Rom während des Konsulats von Gaius Iulius Caesar und Marcus Calpurnius Bibulus (48 v.Chr.). Der Senator Decius Caecilius Metellus kehrt von seinem Exil, das ihm nach Ereignissen in Alexandria zugedacht war, wieder nach Rom zurück. Der Grund liegt im Tod seines Verwandten Metellus Celer. Gerüchteweise wurde dieser von seiner Frau Clodia vergiftet. Decius nimmt im Namen seiner Familie die Ermittlungen auf und stösst dabei nicht nur auf die diffuse Welt der Hexen und Wahrsager, sondern auch auf einen uralten immer noch praktizierten Kult mit Menschenopfern... Kommentar Beide Romane bieten einen illustren Einblick in die jeweils zugrunde liegende Welt; zum einen Alexandria, zum anderen das Rom des Aberglaubens. Wie üblich gelingt es der Hauptfigur in geschickter Manier die Verschwörungen, falschen Fährten und Finten aufzudecken. Positiv an den Romanen ist, dass Decius wie üblich weder als Übermensch noch als am Rande der Halbwelt agiert. Bewertung
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Historienmalerei |
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(PL) |