QUELLEN |
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Inhalt Rom während der Konsulate des Servius Sulpicius Rufus und des M. Claudius Marcellus sowie des L.Aemilius Lepidus Paullus und des C. Claudius Marcellus (51/50 v.Chr.). Kaum von seiner Mission in Zypern zurückgekehrt, stürzt sich Decius Caecilius Metellus auch schon ins nächste Abenteuer: Er bewirbt sich in Rom für das Amt des Praetors. Seine Aussichten auf den Posten sind gut, denn er und seine Familie haben sich diplomatisch verhalten und sich an dem erbitterten Machtkampf zwischen Caesar und dessen Gegner Pompeius nicht beteiligt. Doch nur wenige Tage vor der Wahl bezichtigt ihn M. Fulvius, ein römischer Bürger aus der Provinz, sich in Zypern der Korruption und der Unterschlagung schuldig gemacht zu haben. Decius' Aussichten auf das Amt des Praetors schwinden unversehens: Man will ihm den Prozess machen. Als am Tag der öffentlichen Verhandlung auf den Stufen des Gerichtsgebäudes Fulvius' übel zugerichtete Leiche gefunden wird, steht Decius sofort unter dringendem Tatverdacht und hat eine Intrige aufzuklären, die ihn nicht nur das Amt, sondern auch sein Leben kosten kann - und er muss sich beeilen, denn am Tag vor der Wahl soll er vor einem Geschworenengericht erscheinen... Kommentar Der Roman bietet einen tiefgehenden Einblick in die Intrigen der römischen Hauptstadt. Mit den richtigen Personen an der Hand (u.a. Cato) gelingt es den undurchsichtigen Dschungel an Beziehungen zu lüften. Klassische Begriffe aus dem alten Rom werden im Anhang zeitspezifisch erklärt. Bewertung
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Blick in den Senat |
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(PL) |