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 GESELLSCHAFT | ||
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 | Die römische Gesellschaft bestand wie
          jeder andere auch aus verschiedenen Klassen und sozialen Schichten.
          Dieser Bereich widmet sich deren klassischen Unterteilungen. An der
          Spitze der Gesellschaft standen die Patrizier, die den grössten Teil
          der Senatorenschaft ausmachten. Die adeligen Ritter konnten
          spätestens seit Augustus im Reich als Beamte und im Militär Karriere
          machen. Den Plebejern, dem gemeinen Volk, gelang es in
          jahrhundertelangem Ringen seine Stellung gegenüber den Patriziern zu
          verbessern, sodass auch sie Beamte stellen konnten. Beamte und Militärs dominierten die kaiserliche Militärmonarchie. Doch bereits zu Zeiten der Republik gehörten die gewählten Magistrate zu den angesehensten Personen Roms. Frauen, Kinder und Sklaven rangierten in der römischen Sozialordnung im unteren Bereich. Dennoch gelang es zahlreichen Frauen und Sklaven einflussreiche Positionen zu erringen. [Leider muss diese Rubrik aktuell ruhen.] | 
 
        Auch Rom wurde nicht an einem Tag erbaut. | |
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